DER MENSCHEN GEMACHTE KLIMAWANDEL birgt auch Chancen, nebst allem Elend, er KANN DER ÖKOLOGISCHE UND BIODIVERSITÄT FÖRDERNDE WIRTSCHAFTSMOTOR DER ZUKUNFT WERDEN

Er sichert und generiert viele neue Arbeitsplätze. Er bietet ein riesiges, nie da gewesenes, Potential für unsere Wirtschaft, er fordert uns heraus, ihm, sich aktiv entgegen zu stellen.

Der menschengemachte Klimawandel

Der Menschen gemachte Klimawandel sichert und generiert viele neue Arbeitsplätze. Er bietet in den kommenden Jahrzehnten, ein riesiges, nie da gewesenes, Potential für unsere Wirtschaft, für die Forschung, für die zukünftigen Innovationen der Start Up`s unserer Kinder, er fordert uns heraus, ihm, sich aktiv entgegen zu stellen. Er vereint uns, gemeinsam aktiv mitzuwirken, den Planet ERDE, in der aktuellen Ausführung, zu erhalten. Der menschengemachte Klimawandel beschert unserer wertvollsten Lebensgrundlage, der Landwirtschaft und der Biodiversität, neue Herausforderungen, wir haben die Möglichkeit, die Landwirtinnen und Landwirte zu unterstützen, welche unsere Nahrung produzieren und unsere Grundbedürfnisse, genug zu essen zu haben, decken. Wir Alle können jetzt mit unserem Engagement und unseren persönlichen Massnahmen, mithelfen die trockenen Sommermonate vermindern zu helfen. Riskieren wir Alles, es kann nur besser kommen.
Wir Erwachsenen, Eltern, unsere Volksvertreterinnen und Vertreter, Politiker:Innen, sind in der Pflicht unseren Kindern und Kindeskindern, den Tieren und den Pflanzen, einen Planeten zu hinterlassen, welcher ihnen Allen, die Lebensgrundlage auch weiterhin ermöglicht.

Die Wirklichkeit, die Realität

Der Menschengemachte Klimawandel bedroht unsere Existenz.
Wir haben die Zeit zu nutzen, etwas dagen zu tun, als eines der reichsten Länder der Welt, es nutzt uns Nichts unseren Wohlstand hervorzustreichen, wenn auf dem Planeten Millionen von Menschen vor den Waldbränden, den Überschwemmungen, den Dürren fliehen, in Not geraten, wir haben eine grosse Verantwortung, wir leben nicht in einer Blase(Bubble), wir sind ein Teil der ganzen Gesellschaft, unserer Welt, unserer Lebensgrundlage.

Aktuelle wissenschaftliche Berichte

Daten des EU-Klimadienstes Erderwärmung erstmals durchschnittlich über 1,5 Grad

Februar 2024

Stand: 08.02.2024 07:01 Uhr

Erstmals lag laut Daten des EU-Klimadienstes Copernicus die Erderwärmung durchschnittlich zwölf Monate lang 1,5 Grad über dem Referenzzeitraum. Experten sprechen von einer "Warnung an die Menschheit". Auch das Jahr 2024 fängt rekordverdächtig an. (Quelle: ARD, Tagesschau. de)
https://www.tagesschau.de/wissen/erderwaermung-copernicus-100.html

März 2024

März 2024.

Der vergangene März 2024 war weltweit der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Copernicus-Vizedirektorin Samantha Burgess, erklärte "Der März 2024 setzt die Reihe der Klimarekorde fort, die sowohl für die Luft- als auch für die Meeresoberflächentemperaturen gebrochen werden, mit dem zehnten Rekordmonat in Folge".

Es ist bereits der zehnte Rekord-Monat in Folge: Auch im März 2024 war es laut EU-Klimawandeldienst Copernicus weltweit so warm wie nie zuvor.


Die globale Durchschnittstemperatur für die vergangenen zwölf Monate (April 2023 bis März 2024) ist die höchste seit Beginn der Aufzeichnungen und liegt 1,58 Grad über dem vorindustriellen Durchschnitt. Quelle Copernicus.

Aktuell 14.4.2024

Temperaturen 14.4.2024, Im Wyttenbach Wasen i/E Schweiz, hier liegen diese heute Abend 16.45h, am Boden gemessen (Schatten) bei 32 °, windgeschützt. Auf 2 Meter Höhe gemessen im Wind bei 27°. Besonnt an der Hauswand bei 36°, siehe Video (da es stark gewindet hat gestern Abend, ist der Ton eher lästig, eventuell ausschalten).Die Aussenluft-Temperatur der Nacht vom 14.4.2024 auf den 15.4.2024 , am Morgen um 4.00h gemessen, lag bei 15.8°.

Stern.de, 06.04.2024
So akut wie heute war die Situation noch nie, betont der Klimawissenschaftler und Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans-Joachim Schellnhuber, in einem Interview mit dem "Stern". Er habe vor 30 Jahren nicht damit gerechnet, dass die Lage so dramatisch werden würde: "Wir dachten, es geht immerhin um das Überleben unserer Zivilisation, die Menschheit kann gar nicht so verbohrt und gleichgültig sein, dass sie hier nicht entschlossen gegensteuert. Dass man zum kollektiven Selbstmord aus Bequemlichkeit bereit ist, ging über unsere Vorstellungskraft."

Auch wenn sich das im Alltag oft verdrängen lässt: Normal ist es wirklich nicht, was wir seit Jahren erleben. Eine Grafik der US-Raumfahrtbehörde Nasa verdeutlicht das besonders gut, meiner Meinung nach sollte sie jede und jeder einmal gesehen haben. Sie zeigt die Temperaturentwicklung in den vergangenen 20.000 Jahren; wie wir sehen, war sie rund 11.000 Jahre relativ stabil. Diese Periode wird als Holozän bezeichnet – und wir haben sie bereits verlassen.

Quellen:
t-online «In einer neuen Epoche», Sara Schurmann, 12.04.2024
dwd.de: "Februar 2021: Ein Monat der Extreme"
strern.de: "Hans Joachim Schellnhuber: 'So dramatisch war die Situation noch nie'"

14.4.2024 Lufttemperatur Wytenbach Wasen Schweiz

Wo steht die Schweiz bei der Reduktion von CO2 und anderen Treibhausgasen
Ziele der Schweiz zur Verminderung ihrer Treibhausgasemissionen

Im Einklang mit der internationalen Verpflichtung verfolgt die Schweiz konkrete Ziele zur Verminderung ihrer Treibhausgasemissionen. Die Verminderungsziele schreiben sich in Perioden fort und sind im CO2-Gesetz verankert.

Die Schweiz ratifizierte 1993 die UNO-Klimakonvention und hat sich damit verpflichtet, zur Stabilisierung der Konzentrationen von Treibhausgasen in der Atmosphäre auf einem Niveau beizutragen, das eine gefährliche Störung des Klimasystems verhindert. Seither setzte sich die Schweiz für verschiedene Perioden konkrete Verminderungsziele.

Die internationale Verpflichtung zur Verminderung ihrer Treibhausgasemissionen setzt die Schweiz mit dem CO2-Gesetz um. In diesem sind die Verminderungsziele und die für die Einhaltung nötigen Massnahmen rechtlich verankert.

Informationen zu den Verminderungszielen unter dem Kyoto-Protokoll, dem Übereinkommen von Paris und dem CO2-Gesetz für die verschiedenen Perioden finden Sie nachfolgend:

Ziel 2010: Für die Jahre 2008–2012 hat sich die Schweiz im Kyoto-Protokoll zu einer Verminderung der Treibhausgasemissionen um 8 % gegenüber 1990 verpflichtet.

Ziel 2020: Das CO2-Gesetz verlangte, dass die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen bis im Jahr 2020 um 20 % gegenüber 1990 vermindert (nationales Ziel). Das CO2-Gesetz verlangte, dass dieses Ziel ausschliesslich mit Massnahmen im Inland erreicht wird.

Ziel 2030: Die Schweiz hat sich ein Ziel bis 2030 gesetzt. Bis dann müssen die Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um mindestens 50 % und im Durchschnitt über die Jahre 2021–2030 um mindestens 35 % sinken.

Netto-Null-Ziel 2050: Der Bundesrat hat im August 2019 als Reaktion auf den Sonderbericht des Weltklimarates (IPCC) über die Erderwärmung von 1.5 °C beschlossen, bis Mitte des Jahrhunderts eine ausgeglichene Treibhausgasbilanz anzustreben. Dieses Netto-Null-Ziel ist auch Gegenstand des «Klima- und Innovationsgesetzes», dem die Stimmbevölkerung in der Volksabstimmung vom 18. Juni 2023 mit 59.1 Prozent Ja-Stimmenanteil zugestimmt hat. Das Netto-Null-Ziel ist damit gesetzlich verankert.

Die Überprüfung der Zielerreichung, finden sie Unten:

Überprüfung Ziel 2010: Ziel erreicht in der Schweiz, wobei zu 15.6% in der Schweiz und mit Zertifikaten im Ausland zu 84.4%

Überprüfung Ziel 2020: Ziel knapp nicht erreicht mit Massnahmen nur in der Schweiz.

Überprüfung Ziel 2030: Ziel wird mit den aktuellen Massnahmen nicht erreicht werden können, im Jahr 2022 stieg der Ausstoss von Klimaschädigenden Treibhausgasen leider wieder an.
Quelle BAFU https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/fachinformationen/emissionsverminderung/verminderungsziele.html

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